41. Fürther Kinderschwimmen 2017
- Tobias Schwendner
- Kategorie: Kinderschwimmen Fürth
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Erfolgreicher Test für den Nachwuchs des Schwimmclub beim Kinderschwimmen in Fürth
Andreas Schwarz & Zoe Seger schwimmen auf Platz 1 – Youngsters erstmals auch über 200 Meter am Start
Während vielerorts die Kinder mit Laternen um die Straßen zogen, verbrachten die Schwimmerinnen und Schwimmer vom Schwimmclub Schwandorf den Martinstag beim Kinderschwimmen im Hallenbad in Fürth. Mit über 300 Schwimmerinnen und Schwimmern und weit über 1000 Starts war die 41. Ausgabe des traditionsreichen Kinderschwimmens eine echte Mammutveranstaltung. Bereits um 06.45 Uhr war für die jüngsten Nachwuchstalente der Jahrgänge 2010 und 2011 Abfahrt nach Fürth, erst nach 20 Uhr waren die letzten Schwimmerinnen und Schwimmer wieder in Schwandorf zurück – erschöpft aber glücklich über die guten Ergebnisse.
Im kindgerechten Abschnitt konnte Zoe Seger über 25 m Freistil und 25 m Delfin-Beine ganz nach oben auf Platz 1 schwimmen. Auch Carlotta Fleischmann, Heike Lanzl, Abby Lukas und Hanna Rieder brauchten sich mit richtig starken Leistungen vor den hochgehandelten Talenten vom Leistungsstützpunkt Nürnberg nicht verstecken. Sie alle waren mit bereits richtig guten Zeiten schnell unterwegs und zeigten dabei auch technisch beachtliche Fortschritte.
Im Anschluss an den kindgerechten Abschnitt konnten allen voran Andreas Schwarz (1x Platz 1, 1x Platz 2 und 2x Platz 3), Theresia Loibl (1x Platz 2, 2x Platz 3), Lea Wachtel (1x Platz 2), Leonie Seger (2x Platz 3) sowie Lea Pöhlmann und Nico Schwendtner (1x Platz 3) von sich reden machen. Dabei nahmen die Youngsters um Michelle Klik, Julius Fuhrmann, Max Maderer, Emma Knerer und Pauline Wiederer den Wettkampf auch als Test, um erstmals auch auf längeren Strecken über 200 m an den Start zu gehen, was alle ohne Probleme meistern konnten.
In Summe war der Wettkampf für den Nachwuchs vom Schwimmclub Schwandorf ein gelungener Test, bei dem die Schwimmerinnen und Schwimmer sich auch mal auf neuen Strecken versuchen konnten. So lieferte der Wettkampf wichtige Erkenntnisse, um festzustellen, in welchen Disziplinen und in welcher Streckenlänge die Stärken jedes Einzelnen liegen und woran man im Training noch verstärkt arbeiten muss, um noch schnellere Zeiten schwimmen zu können. Hier wird in den nächsten Trainingswochen vor allem der Fokus auf der Verbesserung der Schwimmtechnik mit Starts und Wenden liegen.
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