9. Schwandorfer Pokalschwimmfest 2025
- Pauline Wiederer
- Kategorie: Pokalschwimmfest Schwandorf
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- Datum: 31.05.2025
Schönstes Freibadwetter und jede Menge Rekorde beim 9. Schwandorfer Pokalschwimmfest 2025
Schwimmclub Schwandorf gewinnt beim Pokalschwimmfest im Erlebnisbad den Johann-Hehberger-Gedächtnis-Pokal zurück
Bei herrlichem Freibadwetter mit Temperaturen bis an die 30-Grad-Marke und jeder Menge Sonne veranstaltete der Schwimmclub Schwandorf im Erlebnisbad Schwandorf das 9. Schwandorfer Pokalschwimmfest 2025. So kamen am 31. Mai über 300 Schwimmerinnen und Schwimmer für fast 1500 Starts im Erlebnisbad Schwandorf zusammen.
Bei der neunten Auflage des Pokalschwimmfestes wurden zahlreiche neue Veranstaltungsrekorde aufgestellt. Alexander Giesbrecht vom 1. FCN Schwimmen dominierte über 100 m Schmetterling (00:58,13 min), 100 m Rücken (01:03,19 min) und 100 m Freistil (00:53,19 min). Franka Riedrich, ebenfalls vom 1. FCN Schwimmen, setzte mit 01:20,55 min über 100 m Brust einen neuen Rekord. Helena Gäntzle vom Schwimmclub Schwandorf glänzte mit einer Zeit von 01:03,48 Minuten über 100 m Freistil. In den Staffelwettbewerben erzielten das Schwandorfer Quartett (Heike Lanzl, Sonja Laemmler, Helena Gäntzle, Ida Mattes) mit 02:10,15 min und die männliche Mannschaft des SC 53 Landshut mit 01:57,42 min jeweils neue Veranstaltungsrekorde über 4x50 m Lagen.
Drei punktbesten Einzelleistungen, die durch die zeitliche Differenz zum Weltrekord ausgemacht werden, gingen an den Schwimmclub Schwandorf. Pokale dafür erhielten Aleksei Malikoski mit 563 Punkten über 100 m Schmetterling, Heike Lanzl über 50 m Rücken, Eva Matthes über 50 m Brust und Emilia Gäntzle über 50 m Freistil.
Der Gesamtsieg und somit der begehrte Johann-Hehberger-Gedächtnis-Pokal gingen in diesem Jahr nach Hause an den Schwimmclub Schwandorf, der damit den Vorjahressieger Schwimmclub Regensburg ablöste.
Ihren Vereinsrekord über 800 m Freistil verbesserte Helena Gäntzle auf 10:23,86 Minuten. Einen weiteren Rekord optimierte Heike Lanzl über 50 m Schmetterling, indem sie die Strecke nach 31,33 Sekunden beendete. Rekordverdächtig war außerdem auch Aleksei Malikoski mit einer Zeit unter 20 Minuten (19:37,03 min) über 1500 m Freistil.
Den größten Medaillensatz sicherten sich Heike Lanzl und Annalena Malz mit je viermal Gold. Dreimal ganz oben auf dem Podest standen Helena Gäntzle und Aleksei Malikoski. Lukas Bittner, Paul Forster, Hannah Hecht, Emma Knerer, Eva Matthes, Ida Matthes, Pauline Schoyerer und Anna Schwöd erzielten je zwei 1. Plätze. Einmal Gold errangen Greta Beierlein, Simon Dobler und Emilia Gäntzle.
Lara Wachtel und Pauline Wiederer schwammen je dreimal zu Silber. Zweimal Platz 2 sicherten sich Pauline Heimrath und Johanna Schoyerer. Einen 2. Platz erreichten Sina Grosser, Lisa Paulus, Linda Rösler und Lea Wachtel.
Dreimal Bronze holte Lea Hingerl. Eva Rösler und Luisa Wachtel belegten zweimal Platz drei. Katharina Geiger, Luca-Anna Hanauer, Fiona Müller, Sarah Plößl, Laurin Saffert, Antonia Schmid, Samuel Strohmayer und Emil Wiederer rundeten das Ergebnis mit je einer Bronzemedaille ab.
Auch abseits der Podestplätze erbrachten Bastian Bittner, Yehor Chernov, Luisa Eichinger, Greta Forster, Sofia Gößl, Seraphina Hanauer, Isabel Heinze, Emma Hingerl, Lena Knerer, Yuna Lee, Johanna Malz, Joleen Martynenko, Quirin Müller, Lucie Probst, Hanna Rieder, Dr. Martin Schindler, Noah Schmid und Luzia Wiederer sehr gute Leistungen, sodass die Fortschritte im Vergleich zu früheren Wettkämpfen deutlich sichtbar waren.
Weitere Medaillenplätze erreichten die Staffeln des Schwimmclub Schwandorf. Die Freistil-Staffel um Ida Matthes, Helena Gäntzle, Heike Lanzl und Sonja Laemmler belegte Platz 1. Den 3. Platz erreichten Johanna Schoyerer, Sarah Plößl, Pauline Heimrath und Anna Schwöd ebenfalls über 4x50 m Freistil weiblich. Über 4x50 m Lagen gewannen Lisa Paulus, Johanna Schoyerer, Sarah Plößl und Pauline Heimrath die Silbermedaille.
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