2. Internationaler Stadtwerkecup 2016
- Tobias Schwendner
- Kategorie: Internationaler Stadtwerkecup Weiden
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33 Medaillen für den Schwimmclub Schwandorf beim Stadtwerkecup in Weiden
Niklas Dümmelbeck, Lena Betzlbacher, Ines Höfler, Nico Stuber, Tizian Bäuml & Franziska Allacher siegreich
Beim 2. Stadtwerkecup 2016 am 11./12. Juni im Schätzlerbad in Weiden konnten sich die Schwimmerinnen und Schwimmer vom Schwimmclub Schwandorf erneut glänzend in Szene setzen. Bei einem Teilnehmerfeld von 281 Schwimmerinnen und Schwimmern aus 14 Vereinen konnte der Nachwuchs vom Schwimmclub Schwandorf starke 12 erste, 8 zweite sowie 13 dritte Plätze erzielen und 52-mal persönliche Bestzeiten schwimmen.
Mit jeweils dreimal Platz 1 vergoldeten Niklas Dümmelbeck und Lena Betzlbacher ihr Wettkampfwochenende. Niklas Dümmelbeck schwamm über 50 m Rücken, 200 m Freistil sowie über 200 m Rücken auf Platz 1, Lena Betzlbacher war über 200 m Lagen, 50 m Rücken und 50 m Freistil schnellste Schwimmerin ihres Jahrgangs. Mit jeweils zwei ersten Plätzen bestätigten auch Ines Höfler und Franziska Allacher ihre starke Form. Ines Höfler schlug nach 100 m Brust und 100 m Freistil als erstplatzierte Schwimmerin an, Franziska Allacher war über 100 m Schmetterling und 100 m Rücken siegreich. Ebenfalls auf Platz 1 konnten auch Nico Stuber über 200 m Lagen sowie Tizian Bäuml über 100 m Schmetterling schwimmen.
Über reichlich Edelmetall für zweite und dritte Plätze durften sich auch Verena und Fabian Schmid, Vanessa Ballach, Nico Paulus, Maximiliane Borkner, Leni Binder, Michelle Sulik, Sarah Plößl und Julian Binder freuen. Verena Schmid belegte nach 200 m Brust Platz 2 genauso wie Fabian Schmid, der über 100 m Rücken zweitschnellster Schwimmer war. Zweimal auf Platz 3 schwamm Vanessa Ballach über 100 m Schmetterling und 100 m Freistil. Je einen weiteren dritten Platz erreichten auch Nico Paulus (200 m Rücken), Maximiliane Borkner und Leni Binder (beide über 200 m Brust), Michelle Sulik (400 m Freistil), Sarah Plößl (50 m Rücken) sowie Julian Binder (100 m Freistil).
Starke Zeiten erzielten auch Katrin Soponjuk, Verena Zimmermann und Maximilian Guha, auch wenn sich ihre Leistung diesmal noch nicht in entsprechenden Platzierungen wiederspiegelte. Mit ihren Leistungen waren ihre Trainer dennoch zufrieden, so konnten sie fast durchweg neue persönliche Bestzeiten aufstellen und ihre bisherigen Bestzeiten teilweise um über 10 Sekunden verbessern.
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