13. Schwabacher Goldsprinter-Pokal 2017
- Tobias Schwendner
- Kategorie: Schwabacher Goldsprinter-Pokal
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Jüngste Wettkampfmannschaft bei sommerlichen Temperaturen ganz cool
Hannah Hecht, Leonie Seger und Aleksei Malikoski sprinten in Schwabach zu Silber und Bronze
Bei schönstem Freibadwetter nahm der Schwimmclub Schwandorf mit seinen jüngsten Nachwuchstalenten am Samstag, den 27. Mai, erstmals beim Goldsprinter-Pokal in Schwabach teil. Zur Vorbereitung auf die Bezirksmeisterschaften im Juli standen für alle Schwimmerinnen und Schwimmer jeweils Starts über 50 m Rücken, Brust und Freistil auf dem Wettkampfprogramm. Dabei konnte der Nachwuchs aus Schwandorf sowohl der starken Konkurrenz aus Franken als auch den sommerlichen Temperaturen trotzen und mit richtig guten Leistungen ganz cool bleiben.
Gleich zweimal konnte Hannah Hecht die Vereinsfarben des Schwimmclub bei der Siegerehrung vertreten. Über 50 m Rücken startete sie mit einem starken dritten Platz in den Wettkampf und belohnte sich mit der Bronzemedaille. Dieses Ergebnis konnte sie über 50 m Brust sogar noch verbessern, als sie nach 0:58,16 min auf Platz 2 ins Ziel kam, womit sie die Silbermedaille gewinnen konnte. Mit Platz 4 über 50 m Freistil rundete sie ihren starken Auftritt ab. Eine weitere Medaille konnte auch Leonie Seger gewinnen. Nachdem sie über 50 m Rücken und 50 m Brust jeweils Platz 6 erreichte, konnte sie über 50 m Freistil in richtig schnellen 0:57,61 min auf Platz 3 schwimmen und sich über die Bronzemedaille freuen. Gleiches gelang auch Aleksei Malikoski, der nach Platz 4 über 50 m Rücken die Medaillenränge zunächst noch knapp verpasste, dann aber mit Platz 3 über 50 m Freistil in 0:53,47 min aufhorchen ließ und die Bronzemedaille gewann.
Ebenfalls sehr zufriedenstellende Fortschritte zeigten Hannah Frankerl, Emma Knerer, Lea Wachtel und Pauline Wiederer, wenngleich sie diesmal leider keine Medaillen gewinnen konnten. Dennoch konnten sie nicht nur viele neue Bestzeiten erzielen und sich zeitentechnisch verbessern. Auch was die richtige Schwimmtechnik angeht zeigten sie sich erneut verbessert. Hierfür ist neben regelmäßigen Trainingseinheiten besonders Wettkampferfahrung wichtig, da so weitere Verbesserungspotentiale gesammelt werden können, woran dann im Training besonders gearbeitet werden kann.
Fleißig Wettkampferfahrung sammeln konnte auch Zoe Seger. Obwohl sie ganze zwei Jahre jünger war als die eigentlich jüngsten Schwimmerinnen und es für ihren Jahrgang noch keine Wertungsklasse gab, durfte sie über 50 m Rücken, Brust und Freistil jeweils außer Konkurrenz mitschwimmen. Dabei zeigte sie bereits sehr vielversprechende Leistungen, so dass der Altersunterschied von zwei Jahren gar nicht aufgefallen wäre.
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